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Herbert Fritsch

Herbert Fritsch
Herbert Fritsch absolvierte seine Schauspielausbildung in München. Danach spielte er an verschiedenen großen Bühnen im In- und Ausland. Er war von Anfang der 1990er Jahre bis 2007 im Ensemble von Frank Castorf an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz als Schauspieler tätig.

Parallel arbeitet Fritsch als Medien-Künstler, dreht erste Filme auf 16mm/35mm und zeigt Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz mit Fotoarbeiten und Computeranimationen. Die Vernetzung der verschiedenen Künste und Medien in Fritschs Arbeiten werden immer deutlicher und verdichten sich zusehends. Seit 2000 münden alle Bestrebungen im intermedialen Kunstprojek hamlet_X. Dieses Projekt zeigt sich in fast allen Medien und Ausdrucksformen. Fritsch ist dabei Schauspieler, Film- und Theaterregisseur, Autor, Performer, Fotograf und Zeichner.

Seit 2007 arbeitet Herbert Fritsch ausschließlich als Regisseur an verschiedenen deutschen Bühnen.

2009 wird er mit dem Gordana-Kosanovic-Schauspielerpreis und dem Oberhausener Theaterpreis // 1. Jurypreis für seine Arbeit als Regisseur und Bühnenbildner ( „Tartuffe” und „Die Beute”) ausgezeichnet. 2009 widmen die Oberhausener Kurzfilmtage Herbert Fritsch ein "Profil" und zeigen erstmals alle Filme von Herbert Fritsch im Kontext eines Festivals.

 

Das Buch "Interpolierte Fressen" von Herbert Fritsch und Sabrina Zwach ist bei amazon und booklookers.de erhältlich.

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